Jahresrückblick

Ich habe es geschafft, dieses Jahr sind 52 Beiträge auf diesem Blog gelandet. Jede Woche gab es einen weiteren Inhalt von mir: Spiele, Bücher und Essen.
Und ich habe noch ganz viele weitere Beiträge im Hintergrund produziert, die auf ihre Veröffentlichung warten.
Denn ich habe es geschafft 52 Bücher in diesem Jahr zu lesen. Manche Bücher sind vielleicht geschummelt, weil sie sehr dünn waren, oder manche Menschen Comics und Mangas vielleicht nicht als Bücher bezeichnen würde, aber es sind wirklich 52 geworden. Ich hätte nie gedacht, dass ich ansatzweise in die Nähe komme, aber als ich jetzt vor 2 Wochen nachzählte, waren es tatsächlich 49 und da dachte ich mir, die letzten drei schaffe ich auch noch.
Außerdem ist es mir gelungen 24 Gerichte aus den beiden Büchern „Blütendinner“ und „Sherlock Holmes“ zu kochen. Dabei ist das Sherlock Holmes Kochbuch eindeutig mein Favorit. Einige Gerichte habe ich jetzt schon mehrfach nachgekocht und sogar aus den Gerichten Teile rausgenommen für den Alltag, zum Beispiel das Kartoffelpüree aus dem Shepherds Pie. Die Blütenrezepte waren mir etwas zu speziell. Viel Aufwand und der Geschmack war nur okay.
Außerdem habe ich ganz viele Spiele gespielt mit Familie, Partner und Freunden. Die Spiele habe ich allerdings nicht gezählt.
Zusätzlich war ich noch erfolgreich im Bereich Nähen (Gugeln, Handtücher, Umhang, Patchworkdecke) und ein paar kleinere Sachen habe ich gezeichnet.
Nur der Bereich Abnehmen und Fitness ist nicht so gut gelaufen wie ich es gerne hätte. Ja ich habe dort auch etwas geschafft, aber nicht sooo viel wie gewünscht. Dann wird das nächste Jahr als Schwerpunkt wohl Fitness und Abnehmen haben.

Es bleibt jetzt nur noch die Frage, was mache ich mit dem Blog im nächsten Jahr? Soll es so weiter gehen wie dieses? Soll ich Schwerpunkte setzen? Oder soll ich es ganz anders aufziehen?

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Lauch in drei Variationen

Lauch klein schneiden und mit Knoblauch in der Pfanne dünsten.
dann für
1. Feta, Oregano und Basilikum dazu geben
2. Honig und Nüsse dazugeben
3. Lachsstückchen und Kochsahne 7% und Petersilie dazugeben
alles bis zur gewünschten Bissfestigkeit garen lassen (der Lachs brauchte bei mir am längsten)

Der Platz 1 in meiner Familie war tatsächlich der Lauch mit Honig und Nüssen.

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Spiel getestet: Werwölfe Vollmondnacht

Kurzbeschreibung Spielablauf

Jeder bekommt einen Charakter zugewiesen, entweder ein Werwolf oder etwas anders. Dann gibt es eine Nacht wo alle aktiv werden und einen Tag, wo beschlossen wird, wer stirbt und dann ist das Spiel vorbei.

Spielmaterial / Spielregeln

Jeder Charakter hat einen große Charakterkarte und einen kleinen Charakterchip, beides aus sehr dicker Pappe. Außerdem gibt es noch die Spielanleitung.
Die dicken Pappkarten finde ich gut, weil so auch nach vielen Runden die Karten nicht abgegriffen sind und man sehr gut Charakterkarten vertauschen kann und vom Tisch hoch bekommt.
Die Spielregeln klingen an sich simpel, aber erst nach der ersten Runde habe ich verstanden wie das denn so einfach funktionieren soll, also keine Angst davor und einfach spielen.
Das Spiel lebt davon, dass nach der Nacht sehr offen diskutiert wird. Ja es gehört dann auch dazu zu sagen, ich war die Wahrsagerin und habe… oder sowas. Ob es wahr ist, ist dann immer so eine Sache, mit etwas Glück kann ein Werwolf in eine unbesetzte Rollen schlüpfen ohne, dass es jemand merkt, denn ein paar Rollen sind immer unvergeben.

Meine Meinung

Dieses Spiel hat mich gereizt, weil Werwölfe jetzt auch in kleiner Runde zu spielen ist. Es klappt tatsächlich gut. Mein kleinste Runde war bisher 4 Personen und das in verschiedenen Konstellationen. Je nachdem wie viele Erweiterungen man sich dazu holt ist es auch mit einer sehr großen Runde zu spielen. Ich würde dringend empfehlen die App zu nutzen, sie führt sehr gut durch Spiel und so muss keiner seine Rolle spielen und die anderen zum Handeln auffordern. Außerdem sagt die App jedem Charakter nochmal, was er machen darf, falls man es vergessen hat, bis man dran ist.
Da das Spiel nur aus einer Runde besteht, kann man es gut für Zwischendurch oder zum Abschluss auspacken und dann doch mehr als eine Runde spielen.

Fazit

Eine wirklich gelungene Variante von die Werwölfe von Düsterwald, die es endlich ermöglicht in einer kleinen Gruppe zu spielen und die das ganze Spiel auf eine schnelle Runde begrenzt.

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Delikatessenkorb fertig

Das Gericht lebt von den drei Hauptzutaten Avocado, Mango und gebratene Hähnchenstückchen. Das ganze wird auf Salt mit Orangendressing serviert. Die Komposition schmeckt sehr lecker. Wir haben nur festgestellt, dass wir beide keine Avocadoesser sind und es wohl nächstes mal durch gebackene Zucchinischeiben ersetzen werden. (Sherlock-Kochbuch)

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Rezension: Delicious in Dungeon Band 2 19/52

Kui, Ryoko: Delicious in Dungeon Band 2

Inhalt

Sie sind tiefer in den Dungeon vorgedrungen und treffen nun u.a. auf Golems, die als Gemüsegarten diene, Schatzinsekten, die Helden töten und Kelpis, die so süß sind und doch ganz böse.

Meine Meinung

Die Dynamik der Gruppe entwickelt sich sehr gut weiter und es gab wirklich wieder viele witzige Stellen. Langsam erfährt man immer mehr über die verschiedenen Charaktere. Besonders habe ich gelacht, als die Helden die ungenießbaren Schatzinsekten entsorgt haben. Ich hoffe auf viele weitere Bände.

Fazit

Dieser Manga eignet sich für alle Leser, die gerne eine Heldentruppe tiefer in den Dungeon begleiten und zuschaut, wie sie interessante Monster zubereiten.

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Currylauchsuppe mit Lachs

Die Basis dieser Suppe ist Lauch, der gedünstet und anschließend mit Brühe aufgegossen wird. Wenn die Suppe fertig ist wird es püriert und mit ganz viel Curry gewürzt. Und dann ziehen Lachsstückchen in der Suppe gar. Und wieder ist das Rezept aus dem Sherlock-Kochbuch.

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Erster Eindruck: Globetrotter

Kurzbeschreibung Spielablauf

Auf der Weltkarte sind Schlüssel verteilt, entweder bekommt man sie in Städten oder für zwei erfüllte Abenteuer für einen ganzen Kontinent. Das Spiel endet wenn alle Schlüssel erobert wurden. Auf den großen Karten stehen die Abenteuer, die man in den jeweiligen Weltstädten erleben kann.

Spielmaterial /Spielregeln

Dieses Spiel ist uralt und so auch das Material, einige Ländergrenzen haben sich inzwischen etwas verändert, aber die Städte sind gleich geblieben. Die Regel ist sehr textlastig, aber erklärt die verschiednen Situationen durch ausführliche Beispiele. Die Regeln an sich sind sehr simpel. Man würfelt mit einem W12 und darf entsprechend viele Felder weiter ziehen. An Endpunkt kann man dann weiter Reisen oder ein Abenteuer erleben, oder in ein Flugzeug steigen oder mit dem Schiff weiter reisen. Abenteuer und bestimmte Städte kosten Geld, manchmal darf man danach noch weiter machen, manchmal nicht. Für die Abenteuer zieht man eine Karte und ließt das Erlebnis der entsprechenden Stadt vor. Man kann sich den Eiffelturm angucken in Paris oder Shoppen gehen für 200 Dollar in New York. Besteht man das Abenteuer und darf in der Stadt bleiben (Madrid hat mich zurück nach Boston geschickt) bekommt man den Schlüssel. Wer am Ende das Spiels die meisten Schlüssel hat gewinnt das Spiel.

Meine Meinung

Die Abenteuer haben uns sehr viel Spaß gemacht, ich hatte sehr viel Pech mit den Flugtickets und haben nur Sachen irgendwie nach Asien bekommen, mein Freund musste dafür nach Sibirien reisen und alle Tickets abgeben und sich langsam wieder zurück kämpfen. Obwohl manche Züge und Abenteuer frustrierend waren oder man plötzlich am anderen Ende der Welt gelandet sind, hatten wir sehr viel Spaß bei diesem Spiel und haben oft herzhaft über die Situationen, die in den Städten passiert gelacht. Die Autoren waren sehr einfallsreich, was sie sich haben einfallen lassen. Obwohl das Spiel schon älter ist, würde ich es jederzeit wieder gerne spielen.

Fazit

Dieses alte Spiel eignet sich für jeden, der gerne auf der Weltkarte umherreisen möchte und in den Städten der Welt verschiedene Abenteuer bestehen möchte, um die Schlüssel der Welt zu erobern.

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Rezension: Koboldkroniken 17/52

Inhalt

Dario kommt nach den Sommerferien wieder in die Schule und sein bester Freund Lennard ist plötzlich ganz anders. Er ist plötzlich cool. Dario findet heraus, Lennard wurde vertauscht mit dem Kobold Rumpel und der hat eine Mission. Und so geht es dann in die Kobold-Welt, Lennard Retten und Rumpels Mission erfüllen.

Meine Meinung

Dies ist ein Comic-Roman. Es ist sehr viel in diesem Buch gezeichnet und im Tagebuchstil aus Darios Sicht geschrieben. Der hat seine Erlebnisse durch ganz viele Bilder, Skizzen und Notizen ergänzt. Besonders mag ich die Skizzen über die verschiednen Charaktere und aus was ihr Gehirn zu viel Prozent besteht. Das muss man einfach lesen, sehr genial.
Die Charaktere entwickeln eine gute Dynamik untereinander und auch die nervige Schwester Clara ist doch cooler als man denkt, wenn es darum geht ihren Bruder zu retten. Ganz besonders erwähnen möchte ich noch den Ümpf. Er ist ein ganz besonderes Wesen aus der Koboldwelt und ist alles elektronisches.
Ich finde die Übergänge zwischen der Koboldwelt und Menschenwelt sehr gut gemacht und wer der böse Kobold ist, überraschte mich zumSchluss dann doch noch.

Fazit

Dieses Buch eignet sich gut für Leser, die gerne einen fantastische Geschichte über Kobolde lesen möchten und die es mögen eine Mischung aus Roman und Comic vorzufinden.

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Mohnkekse mit Marmelade

Man stellt einen Rührteig mit Mohnbackmischung her und setzt Kleckse aufs Backblech und gart dies kurz im Backofen. Achtung, sie werden schnell braun.
Wenn die Hälften abgekühlt sind, streicht man auf eine Hälfte Marmelade (ich nehme am liebsten immer Aprikose oder Himbeere), setzt die andere Hälfte auf und tunkt den Keks in weißer Schokolade.

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Rezension: Ein völlig klarer Fall 18/52

Inhalt

In diesem Buch vereinen sich neuen Jugendkrimis, die alle einen anderen Schwerpunkt beim Inhalt setzen. Sie sind alle im Stil von Kurzgeschichten geschrieben. Die Jugendlichen haben ein Problem in ihrem Alltag, mit dem sie nicht klarkommen (Scheidung, Cool sein, Diebstahl, falsche Freunde, gemeine Ausbilder…) und dafür eine Lösung suchen. In fast allen Geschichten, gibt es am Ende eine für mich unerwartet Wendung.

Meine Meinung

Leider hat mich dieses Buch nicht wirklich mitgerissen. Ich bin kein Jugendlicher mehr, den diese Probleme wirklich interessieren und die Geschichte haben mich leider sehr an zerkaute Schullektüre erinnert. Auch wenn der Schreibstil in den jeweiligen Geschichten gut war, hat mich der Inhalt nicht mehr abgeholt.

Fazit

Dieses Buch eignet sich für jeden, der sich gerne Kurzgeschichtenkrimis mit den Problemen Jugendlicher durchliest.

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